Puerto Galera und der Weg dorthin

Da Manila wahrlich keine schöne Stadt ist, wollte ich direkt weiter; demnach buchte ich mir einen Bus nach Batangas und rief am Morgen ein Grab, das jedoch nicht kam. Eine ganze Stunde musste ich warten, und damit waren nur noch 15 min bis zur Abfahrt. Mir war klar, ich würde diesen verpassen. Doch wie das manchmal so ist, hatte ich Glück im Unglück. Beim Buchen ist etwas schiefgegangen, weshalb mir das Geld zurückerstattet wurde. Ich hatte überraschenderweise einen sehr netten Taxifahrer, der den Angestellten des Busunternehmens sagte, wo ich hinwollte, und diese haben mich sofort zu einem Bus gelotst und mein Gepäck verstaut.
Von da an lief alles relativ entspannt, ich bin auf die Fähre und erreichte wenig später Mindoro.
Ich bin bei Freunden in einem Cubo untergekommen, hab mir einen Scooter gemietet und die Insel erkundet. Wasserfälle, Mangroven, Sandstrand, Wald – die Natur ist einfach atemberaubend, und die Menschen sehr offen, herzlich und freundlich.